Orthomolekulare Medizin ( OM )

Das Konzept der Orthomolekularen Medizin beruht auf der Erkenntnis, dass kein Lebewesen in einer perfekten , für sein Überleben optimalen Umwelt lebt.

Ungefähr 50 Nähstoffe benötigt der Mensch und diese müssen in einem optimalen Verhältnis zueinander stehen.

Durch  Behandlung mit Orthomolekularer Medizin wird erreicht, dass viele Krankheiten gar nicht erst entstehen. Es handelt sich deswegen um eine sehr gute präventive Medizin.

Orthomolekulare Medizin  ist vergesellschaftet mit Ernährungsmedizin.

Unsere Gene und damit auch die physiologischen Vorgänge in unseren Zellen entsprechen auch heute noch im Wesentlichen denen unserer Urahnen, die Jäger und Sammler waren.

Erst seit circa 500 Generationen wird Ackerbau betrieben, vor 10 Generationen begann das Industriezeitalter und erst seit zwei Generationen verzehren wir hochgradig verarbeitete Nahrungsmittel.

Unsere Vorfahren hingegen lebten sowohl von Wildfleisch und Fischen als auch von Früchten und Blättern mit hohem Oxidantiengehalt.

Heute besteht unsere Nahrung im Wesentlichen aus pflanzlichen Speicherstoffen und Produkten von Haustieren. Die Mikronährstoffzufuhr war deswegen bei unseren Ahnen um ein Vielfaches höher als heute. Außerdem beträgt der Nährstoff. – und Mineraliengehalt heutiger Gemüse und Obstsorten nur noch einen Bruchteil der in der Nachkriegszeit gemessenen Werte. So muss man heute von gezüchteten Orangen 350 Gramm verzehren oder gar 3 Kilogramm Äpfel, um eine Tagesdosis von nur 200mg Vitamin C zu erreichen. Um100mg Vitamin E zu sich zu nehmen, müsste man 1 kg Erdnüsse verzehren!

Ein Großteil unserer heutigen Zivilisationserkrankungen wird durch falsche oder mangelhafte Ernährung verursacht.

Durch die Orthomolekulare Medizin  werden  durch  Zufuhr von

 

  • Vitaminen

  • Spurenelementen

  • Mineralien

  • Fettsäuren

  • Essentiellen Aminosäuren

  • Antioxidantien

Krankheitsprozesse reduziert und positiv beeinflusst.

Orthomolekulare Medizin wird seit 1990 in der Naturheilkundlichen Praxis Dr. Werner eingesetzt und als Begleittherapie in der Ganzheitlichen ZahnMedizin.

Mangel an Spurenelementen und Mineralien können sehr gut durch

 

  • EAV – Messungen

 

und

 

 

erkannt werden.