Dr. Harald Werner, Zahnarzt und Heilpraktiker
ZÜLPICHER STR.2A
50674 KÖLN

0221-9231294

EAV

 

Dr. Werner untersucht zur Herdfindungseine Patienten in der Praxis für Ganzheitliche ZahnMedizin seit 1980 mit Hilfe der EAV und ist seit 1984 qualifiziertes Mitglied in der Internationalen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll.

Die Elektroakupunktur nach Voll geht auf die Jahrtausend alte Tradition der chinesischen Medizin zurück, die mit Hilfe der Akupunktur nach übergeordneten gestörten Regulationsprinzipien sucht, die als eigentliche Ursache für Krankheitssymptome in Frage kommen.

Dr. Reinhold Voll, dem geistigen Vater der Elektroakupunktur, ist die exakte Ortung und Feststellung der organbezüglichen Bedeutung der Akupunkturpunkte gelungen.

In Andenken an Dr. Reinhold Voll, hier bei einer Testung

Durch die Messung der Akupunkturpunkte erhält der Therapeut einen Einblick in das physiologische Geschehen des Organismus. So können beispielsweise nicht nur Schädigungen von Organen diagnostiziert werden, sondern auch geschädigte oder belastete Teilpartien von Organen sowie krankhafte Prozesse differenziert festgestellt werden. Frühzeitiges Erkennen von verborgenen Krankheiten ist mit der EAV möglich. Die EAV ist für Dr. Werner die Königin der Diagnostik.

Aber nicht nur diagnostisch hat die EAV ihren besonderen Stellenwert. Dr. Voll und seine Mitarbeiter stellten fest, dass in Verbindung mit homöopathischen-, isopathischen und allopathischen Medikamenteneine Regulationsveränderung am Akupunkturpunkt eintritt. Somit können homöopathische und allopathische Medikamente getestet und gezielt zur Therapie eingesetzt werden.

 

 EAV Gerät

Seit 1984 setzt Dr. Werner die EAV sehr erfolgreich in der zahnärztlichen und heilpraktiechen Diagnostik ein zur Aufdeckung von

  • Unverträglichkeiten von zahnärztlichen Materialien, die bereits in der Mundhöhle eingegliedert sind

  • Belastungen gegenüber Metallen oder Metalllegierungen wie Amalgam, Palladium, Indium, Zinn, Chrom, Gallium, Sparlegierungen, Unedelmetalllegierungen etc.

  • Belastungen gegenüber Kunststoffen und Klebern

ferner zur Austestung von individuell verträglichen Materialien bezüglich anzuwendender

  • Medikamente und Anästhesiemittel

  • Füllungsmaterialien

  • Materialien für die prothetische Versorgung

  • Bei schweren Parodontalerkrankungen zur Therapiefindung bezüglich einer die Parodontaltherapie begleitende Darmsanierung

So können  zukünftige Unverträglichkeiten gegenüber zahnärztlichen Materialien weitgehend vermieden werden und ersparen dem Patienten durch eventuell auftretende Materialunverträglichkeiten notwendige Neuanfertigungen seiner Restaurationen.